Bad Vilbel aus Feng Shui Sicht
30.05.2013 I Christiane Witt
Bad Vilbel, überregional für ihre weit über 30 Mineralquellen bekannt, ist seit vielen Jahren mein Wohn- und Arbeitsort. Aus diesem Grund habe ich die mit über 37.000 Einwohnern größte Stadt des hessischen Wetteraukreises aus Feng Shui Sicht betrachtet.
Bad Vilbel liegt gut eingebettet zwischen Taunus und Vogelsberg im Süden der Wetterau und grenzt an den nördlichen Stadtrand von Frankfurt am Main.
Nicht nur die Fallwinde und Kaltluftströme aus dem Taunus sorgen mit dem damit verbundenen Luftaustausch für Bewegung, sondern auch die vom Vogelsberg kommende Nidda, die durch die Kleinstadt fließt. Wasser ist ein hervorragender Qi-Träger und davon besitzt Bad Vilbel als „Stadt der Quellen“ ausreichend. Umgeben von dem auf einer Anhöhe liegenden Vilbeler Wald und der Erhebung Schöllberg mit der Heilsberg-Siedlung kann diese Lebensenergie gut gehalten werden.
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Demnach überrascht es mich als Feng Shui Expertin nicht, dass sich namhafte Unternehmen, wie der Pharmahersteller Stada, die HassiaGruppe und Hitradio FFH in Bad Vilbel angesiedelt haben und die positive Energie nutzen.
Die Stadt blüht nicht nur im Frühjahr durch die aufwendige Bepflanzung des Kurparks, sondern auch durch die über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Burgfestspiele, der jährliche Vilbeler Markt, das sommerliche Open Air Kino oder die Neue Mitte mit ihren Geschäften und Cafés.
Wen wundert es da noch, dass die Kleinstadt über das höchste Pro-Kopf-Einkommen des Wetteraukreises verfügt.
Feng Shui versucht mit seinen Prinzipien, den Mensch mit der Umgebung zu harmonisieren, um das Qi, die Lebensenergie, möglichst gut fließen zu lassen. Ein Berg im Rücken zum Schutz, ein freier Blick in die Ferne und damit in die Zukunft unterstützen die freie Entfaltung der menschlichen Energie.
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Für mich deshalb selbstverständlich, dass das Vorzeigeviertel Bad Vilbels am Niederberg, umgeben vom Vilbeler Wald und freie Sicht bis hin zum Taunus, liegt. Die großzügigen Villen sind bei den wohlhabenden Einwohnern sehr beliebt.
Zum harmonischen Miteinander von Mensch und Natur trägt in Bad Vilbel auch die Renaturierung der Nidda bei. Man weiß, dass Begradigungen von Flussabschnitten zur Veränderung der Wasserversorgung anliegender Flächen führt und das Risiko des Hochwassers erhöht. Durch das natürliche Mäandern der Nidda passt sie sich wieder in die Natur ein und unterstützt damit den positiven Qi-Fluss.
Mein Resumée: Es war eine gute Entscheidung, sich vor einigen Jahren in der Kernstadt niederzulassen.
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