Was ist für mich Feng Shui?
# 17
11.12.2023 I Christiane Witt
Am Wochenende war ich mit einer Freundin zu einem Workshop in einer Vintage Druckerei. Auf den Spuren Johannes Gensfleischs, genannt Gutenberg, lernten wir, wie man im 15. Jahrhundert gedruckt hat. Gutenberg gilt als der Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern und der Druckerpresse.
Nach einem yang-betonten, stressigen Arbeitstag, kamen wir an einen Ort der Ruhe. Hier wird nicht einfach auf ein Knöpfchen gedrückt und schon kommt das bedruckte Papier heraus. Beim mechanischen Druck geht alles gemächlich – sehr yin-betont. Aus einem genormten Setzkasten sucht man sich die richtigen Buchstaben zusammen, „setzt“ sie in einen Rahmen, der in die mit Farbe versehene Druckerpresse eingefügt wird. Durch einfaches Drücken eines Hebels werden die Wörter auf das Papier gedruckt.
Der Abend war ideal, um den Cortisolspiegel runterzubringen. Gegensätzlicher konnte der Tag nicht sein. Doch manchmal wünsche ich mir irgendetwas dazwischen.
Wenn du meine Reihe „Was ist für mich Feng Shui“ verfolgst, dann hast du mittlerweile sicher festgestellt, dass es meistens um die Fünf Elemente oder yin und yang geht.
Dazu passt auch der Artikel 5 Einrichtungs-Tipps zu mehr Harmonie mit Yin und Yang
Hier geht’s zu den anderen „Was ist für mich Feng Shui“ Beiträgen
Wer hier schreibt:
Ich bin Christiane Witt und ich zeige dir, wie du dich ohne esoterischen Schnickschnack in deinem Zuhause wohler fühlen und in deinem Büro erfolgreicher arbeiten kannst.
Bei mir gibt es das klassische Feng Shui nach jahrtausendealtem chinesischem Wissen – ohne Kristalle, Pendel oder das Drei-Türen-Bagua.
Ich habe langjährige Erfahrung mit Privat- und Geschäftsräumen.
In Unternehmen wende ich die von mir entwickelte Witt-Methode an.
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